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Gifpelkreuzerneuerung am Rosskogel

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Nachdem im Sommer der Querbalken unseres Gipfelkreuzes am Rosskogel schon schwer beschädigt war haben wir nun einen neuen senkrechten Steher unter schweißtreibendem Anstieg auf den Gipfel getragen. Nach kurzer Rast bei der Helga war auch bald der höchste Punkt erreicht und es dauerte noch einige Zeit (der alte senkrechte Steher wehrte sich vehement!!!!) bis das Kreuz in neuem Glanz über das Almplateau und ins Tal scheinen konnte. Es soll nun wieder alle Bergsteiger über ihr erreichtes Tourenziel erfreuen. Und wir gedenken dem Initiator des Kreuzes, unserem Kamerad Hermann Sorger!!!! Anschließend setzten wir unseren Weg weiter zur Interhüttenalm fort, um dort unser "Oktoberfest" abzuhalten.   Los geht`s!!!   Schnauf, schnauf Es wird uns schon warm! Schon verdient?????? Weiter geht`s "So a schwas Trum!!!" Am Gipfel  

Winterbesteigung Grimming

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Zu dritt machen wir uns auf den anspruchsvollen Weg auf den Grimming. Dieser ist ja im Sommer schon beschwerlich, umso mehr noch im winterlichen Gewand. Leider muss Dieter nach dem ersten Einstieg umdrehen und so machen sich Chrisi und Klaus alleine weiter durch das Stierkar zum zweiten Einstieg. Über steile Schneerinnen, abgeblasene Felsrücken und tiefen Schnee erreichen wir gegen Mittag den Gipfel und genießen den traumhaften Tag - fast kein Wind am höchsten Punkt. Auch eine Seltenheit am Grimming. Es folgt eine steile (!!) Abfahrt über den Anstiegsweg zurück zum Kulmbauer. Eine gewaltige Tour!!!!!   Beim ersten Einstieg   Erste Felspassage   Kurz vorm Hubschrauberlandeplatz   Blick zurück Beim Hubschrauberlandeplatz Im Stierkar Kurz vorm zweiten Einstieg Schnauf, schnauf, schnauf,... Steile Rinnen Kurz vorm Gipfel Geschafft!!! Schwieriger Weg zurück Steile Abfahrt Grins, grins !!!!!  

Freeridecamp am Arlberg

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Endlich war es so weit: vier Tage Schifahren am Arlberg!!! Nach der Anreise konnten wir den ersten Nachmittag dafür nutzen, das Schigebiet St Anton/Arlberg kennen zu lernen und uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Nachdem das Wetter und die Schneebedingungen sehr gut waren konnten wir am zweiten Tag schon einen Höhepunkt in diesem Gebiet unternehmen: die Auffahrt auf die Valluga und über diese weiter im freien Schigelände nach Zürs und Lech. Nachdem wir die gewaltige Rundsicht der Valluga zur genüge genossen hatten fuhren wir über die steile Nordseite ab und begaben uns ins Zürser Schigebiet. Weiter gings über Tiefschneehänge nach Lech und in der Folge auf der gegenüberliegenden Seite wieder zurück nach Zürs. Der Schibus brachte uns dann wieder zurück und mit dem letzten Sessellift erreichten wir wieder "Stanton". Ein wahrlich gebührender Apres-Skiabend wurde in der Kandahar-Bar mit "Gunnar-live":):):) gefeiert!!!!!!! Traumhfates Wetter, herrlicher Tiefsch

Winterliches Biwak am Traplplateau

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Am letzten Jänner-Wochenende unternahmen wir eine überaus außergewöhnliche Tour. Nicht das Tourenziel war so außergewöhnlich (Tragl-Plateau) sondern vielmehr das Übernachten in einer selbst gegrabenen Schneehöhle stand auf dem Programm. Während Rinnhofer Heli und Gössler Chrisi weiter auf den Großen Tragl aufstiegen bogen wir (Illmer Bernhard, Jäger Klaus, Peer Chrisi und Schachner Manuel) beim Jungbauer-Kreuz Richtung Osten ab. Auf einem Höhenrücken fanden wir die perfekte Wechte für unser Vorhaben. Bevor es jedoch ans Graben ging kontrollierte Mani noch seinen Airbag, ob seine Auslöseeinheit auch wirklich funktioniert:):):) Oberhalb des späteren Einganges begannen wir eine mannshohe Öfnnung in den Schnee zu graben. Nach kurzer Strecke machten wir das selbe ein paar Meter daneben und trafen uns dann einige Meter innerhalb der Wechte. Dieser Raum wurde nun vergrößert und mit dem Aushubmaterial die beiden großen Öffnungen wieder verschlossen. Währenddessen gruben wir nun in der Mitt